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14.09.2013 · FAZ.net
Die Energiewende wird zur Umverteilungsmaschine. Die
Förderung läuft aus dem Ruder. Es gibt viel mehr Grünstrom als geplant.
Die Preise für Emissionszertifikate verfallen. Kohle erlebt eine
Renaissance. Und die Welt stößt mehr CO2 aus als jemals zuvor.
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Die Symptome kommen einem sehr bekannt vor: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, Benommenheit, Schwindel, Übelkeit, verschwommenes Sehvermögen, Herzrasen, Reizbarkeit,
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Panikattacken und Zittern. Sie könnten als Hinweis auf Alkoholismus im Spätstadium gedeutet werden. Doch handelt es sich hierbei um Beschwerden nüchterner Landbewohner, die lediglich das Pech haben, nur wenige hundert Meter von Windkraftanlagen (WKA) entfernt zu wohnen. Da es sich bei den geschilderten Symptomen sozusagen um Allerweltsbeschwerden handelt, die außer von einem übermäßigen Alkoholkonsum auch von Stress und Überarbeitung herrühren könnten, wurden sie bislang weder von den meisten Ärzten noch von den Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden als Hinweis auf schädliche Einflüsse der WKA gedeutet und dem entsprechend ernst genommen.
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Es hat sich inzwischen herumgesprochen, dass ausgemusterte Politiker sich anschließend als Berater oder in ähnlichen hochdotierten Positionen eine goldene Nase verdienen können. „Gas-Gerd“ Schröder als Ex-Politiker verdient sich sein Zubrot als einer der Vorsitzenden des Aktionärsausschusses für die Nordstream-Ostseepipeline der russischen Gazprom.
Aber man muss kein Alt-Bundeskanzler sein und kann sogar noch in Amt und Würden wirken, um kräftig an der Energie, in diesem Falle der Windenergie, mitzuverdienen. Ein Mandat in den Niederungen der Kommunalpolitik von Kleinkleckerdorf ist dafür eine gute Voraussetzung. Kleinkleckersdorf steht in diesem Falle beispielhaft für viele Kommunen in Deutschland, speziell ist die Rede von der Gemeinde Stedesdorf bei Esens im ostfriesischen Landkreis Wittmund in Niedersachsen. Im Mittelalter beschlossen Ratsherren noch zum Lobe Gottes den Bau von riesigen Kathedralen wie den Kölner Dom. Im Stedesdorf der Neuzeit werden derzeit rotierende Kathedralen des Glaubens an eine vorgebliche „Energiewende“ gebaut, vordergründig für „ die Herausforderungen des Klimaschutzes, […] aber auch ein regionales Wertschöpfungsinteresses“, also auch für das eigene Bankkonto. Gleich zehn an der Zahl, jede 185,50m hoch, fast 30 m höher als der Kölner Dom, sollen es werden.
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